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Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bad Schandau

Dampfschiffstraße 1

01814 Bad Schandau

 

Tel.: 035022 42396

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Krippen

  • Seit 15. Jhd. Kleine Kapelle als Pilgerstätte der Sorben (Wenden) aus der Lausitz oder aus Maria Schein in Böhmen, die zur Wallfahrt nach Papstdorf pilgerten
  • 1523 Kleine Kapelle „zur Krippe Jesu“ gehört seit altersher zum Dorf, Krippen ist aber „genn Reinhardtsdorf“ eingepfarrt. Dort fanden auch Trauerfeiern und  Beerdigungen bis ins 17. Jhd. statt.
  • 1605 Anlegen eines Friedhofs
  • 1621 Einweihung einer hölzernen Kapelle, die aber 12 Jahre später abbrannte
  • 1633 Bau einer steinernen Kapelle mit Dachreiter und Schindeldeckung
  • 1715-1852 Erster Glockenturm am Krippener Schulhaus
  • 1854 Abriss des Dachreiters und Anbau eines hölzernen Turmes an der Nordseite (Wetterfahne von 1852)
  • 1880-1882 Neubau der steinernen Kirche im neoromanischen / neogotischen Stil durch Baumeister A. Hantsch aus Krippen und Architekt Gotthilf Ludwig Mökel aus Dresden (Kosten 26.000 Reichsmark). Der Turm wurde an der Südostseite quadratisch angebaut, im Glockengeschoss aber hat er einen achteckigen Grundriss mit einer spitzen Haube. Orgel, Altar, Kruzifix und Kanzel stammen ebenfalls aus der Bauzeit. Fenster, Kronleuchter und die schmiedeeisernen Handläufe wurden gestiftet. Die Weihe der Kirche fand am 28. August 1882 statt.
  • 1914 -1918 Während des 1. Weltkrieges Abnahme und Einschmelzen der Glocken
  • 1923 Aufzug neuer Glocken
  • 1944 Verlust von zwei Glocken Am Ende des 2. Weltkrieges wurde für Flüchtlinge ein Auffanglager eingerichtet. Die Kirche wurde dabei nicht beschädigt.
  • 1968 Der Innenraum wurde grundlegend verändert, er wurde restauriert, die Malerei überstrichen. Zierungen, Handläufe und Taufstein wurden entfernt. Der Deckel des alten Taufsteins verziert die heutige Taufschale. Die beiden Bilder (Luther und Melanchthon – unbekannter Maler, Fertigstellung vor ca. 100 Jahren) wurden nach Reinhardtsdorf gebracht und dort gelagert. Von der Krippener Einwohnerin Frau Englick wurden sie bis zur Wende gesichert.
  • 1979 Das Geläut wurde wieder komplett mit einem elektrischen Antrieb in Betrieb genommen (finanziert mit Spenden aus der Bevölkerung).
  • 1990 -1994 Frau Melanie Englick, die u.a. eine Radierung der Krippener Kirche anfertigte, übergab die Bilder von Luther und Melanchthon dem Berliner Künstler und Restaurator Jörg Schröder, der diese kostenlos wieder aufarbeitete, und so konnten diese 1996 zum 450. Todestag von Martin Luther in ihrer alten Schönheit wieder aufgehängt werden.
  • 2003 Restaurierung der Zifferblätter und Türen
  • 2007 Nach einem Kurzschluss der elektrischen Anlage musste diese vollständig erneuert werden. Auch der Innenraum wurde malermäßig instand gesetzt, alte Farbschichten wurden wieder sichtbar gemacht und das Gestühl wurde teilweise mit einer elektrischen Sitzheizung versehen.
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